Dankeschön zum Abschied

Kolumne «Weltanschauung» von Giuseppe Gracia

In seiner letzten Kolumne erklärt Giuseppe Gracia, warum es für ihn als Schriftsteller etwas Besonderes war, für Blick zu schreiben. Statt Tränen zum Abschied gibt es ein Geschenk an die Leserinnen und Leser – an jene, die schnell genug sind.

Das ist meine letzte Blick-Kolumne. Ich möchte sie nutzen, um mich bei allen Leserinnen und Lesern zu bedanken, die in den letzten Jahren aufmerksam mitgelesen haben. Dabei haben sich nicht wenige die Zeit genommen für ein Feedback, für einen persönlichen Kommentar. Es waren bedenkenswerte, kritische, motivierende Rückmeldungen dabei – danke schön! 

Ich gehöre nicht zu den Schriftstellern, die über Boulevard-Medien die Nase rümpfen. Ich finde es super, wenn ein Medium in der Lage ist, die komplexe Wirklichkeit eines gesellschaftlichen oder politischen Ereignisses verständlich auf den Punkt zu bringen. Und zwar so, dass viele Menschen Lust bekommen, den Text zu lesen und sich zu informieren.

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