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Giuseppe Gracia spricht sich für die Trennung von Mensch und Meinung aus.
75 Jahre nach Auschwitz: Der bleibende Abgrund
(Audiatur-online.ch) Seit der Befreiung von Auschwitz sind 75 Jahre vergangen. 75 Jahre, nachdem in Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, dem Land von Bach, Goethe und Kant, die Hölle ausgebrochen ist. Die menschliche Finsternis eines industriell geplanten und durchgeführten Massenmords. Millionen von Deutschen, die meisten von ihnen getaufte Christen, Nachbarn wie du und ich,…
Medienberichte bei antisemitischen und islamistischen Attacken
Wochenkommentar von Giuseppe Gracia (10) Ein Kommentar von Giuseppe Gracia zum Mord an der 85-jährigen Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll und das Weglassen oder umdeuten von islamistischen Motiven und Judenhass in gewissen Medien bei solchen Attacken. Yacine Mihoub wurde am Mittwochabend vom Pariser Schwurgericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden – wegen des Mordes „mit antisemitischem Charakter“ an…
«Die Gesellschaft wird immer mehr zur Castingshow»
Der Begriff Showbusiness gilt vorab für Hollywood, Cannes oder Berlin. Doch: «Bei uns mutiert alles zum Casting: das Jobinterview, die Datingplattform, das Büro, die Disco…», ist Giuseppe Gracia überzeugt. Von Thomas Feuz Der Begriff Showbusiness gilt vorab für Hollywood, Cannes oder Berlin. Doch: «Bei uns mutiert alles zum Casting: das Jobinterview, die Datingplattform, das Büro,…
Audiatur-Online Wochenkommentar (7)
Corona-Demonstrationen und Antisemitismus Aktuelle Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Corona-Pandemie zu einer Zunahme an Antisemitismus geführt hat. Nicht nur auf Social-Media-Plattformen, sondern teilweise auch an Demonstrationen. Bereist existierende antijüdische Narrative werden neu verpackt und die Juden indirekt oder direkt für die Pandemie verantwortlich gemacht. Giuseppe Gracia hat sich dazu Gedanken gemacht und bittet um Abrüstung und…
Der Schriftstelle Giuseppe Gracia nimmt es mit dem Zeitgeist auf
(St. Galler Tagblatt, 24.03.2022) Der 55-Jährige wuchs als Sohn eines Sizilianers und einer Spanierin in der Stadt St.Gallen auf. Am Ort seiner Kindheit erzählt er vom Fussballspielen im Hinterhof und spricht über den Sinn des Lebens. Rolf App Er sagt: «Wenn Sie wissen wollen, wer ich bin, dann fragen Sie Antje, meine Frau. Wir sind…