Audiatur-Online Wochenkommentar (5)
Im neuesten Kommentar von Giuseppe Gracia geht es um die Verfolgung religiöser Minderheiten in China mittels einer elektronischen Fussfessel und die Atom-Gefahr durch den Iran.
Gedenktag für die Gefallenen und Terroropfer Feiern zum 74. Jahrestag der Staatsgründung Israels Stimmung bei Saudis in Bezug zum Tempelberg ändert sich Erste unterirdische Blutbank der Welt in Israel
Sonntag, Schabbat, Ruhetag Da Giuseppe Gracia bis Ende Woche noch in den Ferien weilt, hat der diesen Kommentar voraufgezeichnet und widmet sich passend dazu der Frage des Ruhetages.
(Tagblatt) Wer eine Geschichte von Kafka liest, den erwarten in der Regel keine grossen Lacher. Genauso steht es um das Schicksal von Kafkas Figuren. Wer eine Geschichte von Kafka liest, den erwarten in der Regel keine grossen Lacher. Genauso steht es um das Schicksal von Kafkas Figuren. Ob dies ein Landvermesser ist, dienstbereit bis zur…
Giuseppe Gracia spricht sich für die Trennung von Mensch und Meinung aus.
(Kleinreport.ch – Medien / Publizistik) Der Publizist und Schriftsteller Giuseppe Gracia ist ab sofort Mitglied der Audiatur-Online Redaktion und unterstützt Redaktionsleiter Gerardo Raffa mit Analysen und Hintergrundinformationen zu Israel, Antisemitismus und zum Nahen Osten. Giuseppe Gracia lebt als Schriftsteller und Kommunikationsberater in St. Gallen. Er ist regelmässiger Feuilleton-Autor bei der «Neuen Zürcher Zeitung» und Kolumnist…
Von Giuseppe Gracia Auch wenn in Europa viel getan wird, um die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten, seit 2005 auch mit dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar, nimmt der Antisemitismus seit Jahren zu. Auch die Relativierung oder Leugnung des Holocaust nimmt zu. Lässt sich dieser Trend gesellschaftspsychologisch deuten? Der Internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Januar…