Heute Tschaikowski. Und Morgen?
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
Medienwirksame und dazu kostenlose Selbstinszenierungen verunglimpfen eine pragmatische Politik. (Giuseppe Gracia, Nzz.ch, Feuilleton, 10.12.2022) Keine Frage: Katar ist eine homophobe, frauenverachtende Diktatur, die mit der «Muslimbruderschaft» den radikalen Islam in ganz Europa finanziert und verbreitet. Keine Frage: Es gibt mitten unter uns Korruption, Rassismus, Sexismus. Es gibt kriegsbereite Diktatoren und Feinde des Westens. Es gibt…
(Tagesanzeiger.ch) Die postchristliche Gesellschaft ist nicht weniger religiös geworden. Sie kennt den Glauben an moralischen Fortschritt durch Wissenschaft. Oder jenen an Selbstverwirklichung durch Selbstoptimierung. Giuseppe Gracia Klimaaktivistische Gruppierungen wie die «Letzte Generation» oder Extinction Rebellion verbreiten religiös aufgeladene Endzeitstimmung und sehen im Klimawandel eine Erbsünde des Kapitalismus. Daraus resultiert die Forderung nach dem Systemwechsel, nach…
Podium von «Die Ostschweiz» Steht der Glaube an einen Gott dem Fortschritt im Weg? Oder braucht auch eine moderne Gesellschaft ein «moralisches Korsett», um nicht zur Barbarei zu werden? Vier Persönlichkeiten diskutierten das an einer Veranstaltung von «Die Ostschweiz». Die Angst vor dem Virus hindert Interessierte offenbar nicht mehr länger daran, das Haus zu verlassen….
(Nau.ch – 22.02.2022) Die Pandemie hat nicht nur zu einer Polarisierung der Gesellschaft in der Schweiz geführt, sondern auch zu einer Zunahme des Antisemitismus. Ein Gastbeitrag. Das Wichtigste in Kürze Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz mehr antisemitische Vorfälle registriert. Dies geht aus dem aktuellen Antisemitismusbericht von SIG und GRA hervor. Es sei dringend…
Audiatur-Online Wochenkommentar (11) Die israelische Botschafterin im Vereinigten Königreich, Tzipi Hotovely, wurde letzte Woche unter starken Sicherheitsvorkehrungen von der London School of Economics evakuiert. Dies nachdem pro-palästinensische, arabische „Aktivisten“ und Studenten sie daran gehindert hatten, an einer Veranstaltung mit der Debattiergesellschaft der Universität teilzunehmen. Ein Kommentar von Giuseppe Gracia über freie Meinungsäusserung und Dialog oder…
(Nau.ch) Auch wenn viele es glauben: die Welt wäre nicht besser ohne Religion, findet Schriftsteller Giuseppe Gracia in seinem Gastbeitrag. Das Wichtigste in Kürze Giuseppe Gracia (52) ist Schriftsteller und Medienbeauftragter des Bistums Chur. Sein neuer Roman «Der letzte Feind» ist im Fontis Verlag, Basel erschienen. Die Welt wäre besser ohne Religion, es gäbe weniger…