Heute Tschaikowski. Und Morgen?
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Nau.ch) Auch wenn viele es glauben: die Welt wäre nicht besser ohne Religion, findet Schriftsteller Giuseppe Gracia in seinem Gastbeitrag. Das Wichtigste in Kürze Giuseppe Gracia (52) ist Schriftsteller und Medienbeauftragter des Bistums Chur. Sein neuer Roman «Der letzte Feind» ist im Fontis Verlag, Basel erschienen. Die Welt wäre besser ohne Religion, es gäbe weniger…
(Die Ostschweiz) Der St.Galler Schriftsteller Giuseppe Gracia ist aktuell so produktiv wie nie zuvor. Im traditionellen Literaturbetrieb hat er es allerdings nicht leicht. Zu unkorrekt sind seine Ansichten, zu klar seine Haltung. Ein Podcast-Gespräch über Literatur, Politik und Gesellschaft mit Stephan Millius. Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/ein-unbequemer-autor-und-ein-gnadenloses-system-PJGQlam
Warum ist die Corona-Berichterstattung so einseitig und homogen? Der Journalist Giuseppe Gracia gibt Ihnen die Antwort. Durch seine Erfahrung im Bereich Journalismus bringt er einige Insider-Informationen mit sich und kritisiert die aktuelle einseitige Berichterstattung der Medien.
Neues Buch von Giuseppe Gracia «Das therapeutische Kalifat»: Das ist der Titel des neuen Buchs des St.Galler Autors Giuseppe Gracia. Es ist allerdings mehr als ein Buch, es ist ein flammender Appell für die Freiheit des Denkens und politische Korrektheit. Von Stefan Millius Giuseppe Gracia ist öffentlich bekannt als Kolumnist beim BLICK und als Mediensprecher…
Geht es um den Erhalt und die Verteidigung einer toleranten Gesellschaft, sind Konzepte wie Kulturrelativismus destruktiv. Unabdingbar ist das Bekenntnis zu den universalen Massstäben des Humanen. Giuseppe Gracia, Nzz.ch, 05.07.2023 In Westeuropa und den USA ist der Kulturrelativismus seit Jahrzehnten in Mode, sei es an den Akademien, in den Medien oder in der Politik. Damit…
Man darf sich in einer Demokratie wünschen, dass die Mehrheit der Menschen, die zum Gesetzesgehorsam verpflichtet sind, die Wertintuitionen teilen, die den Gesetzen zugrunde liegen. Aber das kann nicht erzwungen oder zur Bürgerpflicht erhoben werden. Denn das wäre Verrat an der Freiheit, die es zu verteidigen gilt. Was bedeutet der grassierende Moralismus für unser Selbstverständnis…