Heute Tschaikowski. Und Morgen?
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Tichys Einblick – Das liberal-konservative Meinungsmagazin) Das Erbe der Energiewende Seit dem Ukraine-Krieg ist auch die Abhängigkeit Deutschlands von russischem Gas ein Thema. Im Hintergrund bleibt allerdings die Frage, wie weit das aggressive Vorgehen Putins von der jahrelangen, linksgrünen Energiepolitik der Bundesregierung begünstigt worden ist. Von Giuseppe Gracia Warum ist Deutschland Russland so ausgeliefert? Wenn…
Rückschau Im Nachgang zum Podium von «Die Ostschweiz» zum Thema «Meinungsfreiheit» gibt es hier noch einige Stimmen aller Beteiligten im Videointerview. Mit Statements von: Giuseppe Gracia, Buchautor; Andreas Thiel, Politsatiriker; Tamara Wernli, Kolumnistin; Alain Pichard, Reallehrer; Marianne Binder-Keller, Politikerin. Mehr zum Anlass gibt es hier, das gesamte Podiumsgespräch können Sie hier nachhören. Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/thiel-und-co-im-video-bGoXlRM
(Nau.ch) Der Schriftsteller Giuseppe Gracia beleuchtet anlässlich zum 1. August Fragen um die Sinnhaftigkeit von Nationalfeiertagen und Patriotismus. Das Wichtigste in Kürze Sind Nationalfeiertage und Patriotismus noch zeitgemäss? Auf diese Frage geht der Schriftsteller und Publizist Giuseppe Garcia ein. In dem Gastbeitrag beleuchtet er auch, ob der Patriotismus noch zeitgemäss ist. Was ist im Zeitalter…
(Nau.ch) Auch wenn viele es glauben: die Welt wäre nicht besser ohne Religion, findet Schriftsteller Giuseppe Gracia in seinem Gastbeitrag. Das Wichtigste in Kürze Giuseppe Gracia (52) ist Schriftsteller und Medienbeauftragter des Bistums Chur. Sein neuer Roman «Der letzte Feind» ist im Fontis Verlag, Basel erschienen. Die Welt wäre besser ohne Religion, es gäbe weniger…
(NZZ, 11. April 2022) Wer sich für Liberalismus und Kapitalismus einsetzt, gilt schnell als böser Rechter. Dabei ist längst klar, dass kein anderer Weg zu Wohlstand und Freiheit führt. Ausser man bemüht die sogenannte Utopia-Methode. Von Giuseppe Gracia Linke Meinungsführer klagen die westliche Kultur seit Jahren als «systemisch ungerecht» an. Sie machen den Westen verantwortlich…
(Die Ostschweiz) Die Medienmacht auf der Seite der Staatsmacht Es wäre die Aufgabe der Medien, auch Regierungskritikern eine Stimme zu geben. Stattdessen werden Gegner der Coronamassnahmen regelrecht vorgeführt. Wo endet es, wenn Zeitungen gegen ganze Bevölkerungsgruppen hetzen? Von Giuseppe Gracia Seit Beginn der Pandemie lautet das Narrativ vieler Medien so: Wer der Regierung nicht gehorcht,…