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(Audiatur-online.ch) Seit der Befreiung von Auschwitz sind 75 Jahre vergangen. 75 Jahre, nachdem in Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, dem Land von Bach, Goethe und Kant, die Hölle ausgebrochen ist. Die menschliche Finsternis eines industriell geplanten und durchgeführten Massenmords. Millionen von Deutschen, die meisten von ihnen getaufte Christen, Nachbarn wie du und ich,…

Audiatur-Online Wochenkommentar (3)
Kaum ein anderes Land bringt – bezogen auf die Einwohnerzahl – so viele Erfindungen hervor wie Israel. Giuseppe Gracia über einige der wichtigsten Innovationen des Landes und ein Buch zum Thema.

Wie entsteht ein Roman? („Der Tod ist ein Kommunist“)
BücherTALK mit Giuseppe Gracia Verlagsleiter Dominik Klenk spricht mit Autor und Publizist Giuseppe Gracia über seine neue Actionkomödie und darüber, wie sehr der Autor in die Welt seiner Protagonisten eintaucht. Dominik Klenk: Giuseppe Gracia, einer der bekanntesten Autoren in der Schweiz, schreibt u.a. für den Blick, die größte Tageszeitung, für die Neue Zürcher Zeitung, die…

Birgit Kelle will keinen schwulen Superman und ist trotzdem Feministin durch und durch
Portrait zu Birgit Kelle Die Beststellerautorin Birgit Kelle gehört seit Jahren zu den mutigsten Frauenstimmen im deutschsprachigen Raum. Trotzdem bleibt ihr die breite Anerkennung bislang verwehrt, weil sie sich die Frechheit leistet, keine Linke zu sein. Eine Würdigung. Von FOCUS-Online-Gastautor Giuseppe Gracia Oberflächlich betrachtet ist Birgit Kelle eine bürgerliche, traditionsverbundene Katholikin, die sich hervorragend in…
Auf der Suche nach dem tieferen Sinn
(NZZ) PR-Berater, Bischofssprecher, Familienmensch, Buchautor: Giuseppe Gracia wandelt in mehreren Welten. Seit Anfang Jahr hat der 44-jährige St. Galler die Aufgabe, das Bistum Chur mit Bischof Vitus Huonder besser darzustellen. Von Jörg Krummenacher, St. Gallen Secondo. Emigrantenmilieu. Heimisch und fremd. Giuseppe Gracia kam 1967 als Sohn eines Sizilianers und einer Spanierin in St. Gallen zur…
„Wie Kuscheltiere unseres schlechten Gewissens“
(Die Tagespost) Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia wünscht sich, dass in den liberalen Gesellschaften des Westens wirklich Raum für Meinungsvielfalt existiert und eigene Werte verteidigt werden dürfen. Von Burkhardt Gorissen Herr Gracia, Ihr gerade erschienener politischer Traktat trägt den Titel „Das therapeutische Kalifat“. Was ist damit gemeint? Die Warnung vor einer Gesinnungsdiktatur? Es geht um…