«Die Utopia Methode» und das Ende der Freiheit: Ein Gespräch mit Giuseppe Gracia
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«Die Utopia Methode» und das Ende der Freiheit: Ein Gespräch mit Giuseppe Gracia

(Catholic News Agency) Von AC Wimmer Dem Zeitgeist querliegende Haltungen, wie etwa eine christliche Lebensführung oder ein klassisch liberales Verständnis der Selbstverantwortung wird zunehmend als fortschrittsfeindlich und gefährlich beschrieben. Führt die Reise des Westens unter dem Druck der vermeintlich “woken” Ideologen in einen Kulturkampf entlang mehrerer Fronten, wie manche Kritiker warnen? Giuseppe Gracias neues Buch…

«Ein Journalist sollte die Staatsmacht kritisch hinterfragen, nicht die Bürger»

«Ein Journalist sollte die Staatsmacht kritisch hinterfragen, nicht die Bürger»

(Epoch Times – Gesellschaft, 22. Januar 2022, Seite 20) In einem exklusiven Interview spricht Epoch Times mit dem Schweizer Schriftsteller, Journalisten und Kommunikationsberater Giuseppe Gracia. Als Publizist schreibt er für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, Focus online, Welt und andere Medien. Zudem ist er Autor von 12 Büchern und PR-Berater – unter anderem in…

«Die Gesellschaft wird immer mehr zur Castingshow»

«Die Gesellschaft wird immer mehr zur Castingshow»

Der Begriff Showbusiness gilt vorab für Hollywood, Cannes oder Berlin. Doch: «Bei uns mutiert alles zum Casting: das Jobinterview, die Datingplattform, das Büro, die Disco…», ist Giuseppe Gracia überzeugt. Von Thomas Feuz Der Begriff Showbusiness gilt vorab für Hollywood, Cannes oder Berlin. Doch: «Bei uns mutiert alles zum Casting: das Jobinterview, die Datingplattform, das Büro,…

“Das Christentum zwischen Globalisierung und Totalverwertung”

“Das Christentum zwischen Globalisierung und Totalverwertung”

(Domradio.de) Autor Giuseppe Gracia über sein Buch “Der letzte Feind” Über den Weg der katholischen Kirche in die Zukunft wird heftig diskutiert. In seinem Vatikanroman “Der letzte Feind” gelingt es dem Schweizer Autor Giuseppe Gracia, die verschiedenen Positionen in einem spannenden Krimi aufeinandertreffen zu lassen. DOMRADIO.DE: Ihr Roman spiegelt die aktuelle, heftig geführte Diskussion in…

Buchtipp: Vatikan-Thriller “Der letzte Feind”

Buchtipp: Vatikan-Thriller “Der letzte Feind”

(Domradio.de) Ein Interview mit Giuseppe Gracia (Autor) Die vielen Diskussionen um die Entwicklungen der Kirche hat der Autor Giuseppe Gracia in seinem Vatikan-Thriller “Der letzte Feind” zusammengefasst. Wie steht es in Zukunft um die Kirche? Er lässt unterschiedliche Positionen zu Wort kommen. Quelle: https://www.domradio.de/audio/buchtipp-vatikan-thriller-der-letzte-feind-ein-interview-mit-giuseppe-gracia-autor

„Keine Offenbarung, kein Gott“
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„Keine Offenbarung, kein Gott“

(Die Tagespost) Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia hat einen neuen Roman geschrieben: „Der letzte Feind“. Er handelt von der Kirche und einem vermeintlich perfekten Plan. Ein Gespräch über Herrschaftswünsche, verschiedene katholische Weltbilder und instituionellen Narzissmus. Von Burkhardt Gorissen Herr Gracia, Ihr neuer Roman trägt den Titel „Der letzte Feind“. Schon Ihre früheren Bücher beweisen, dass…

SRF Kultur «Blick in die Feuilletons» mit Giuseppe Gracia, Schriftsteller und Medienbeauftragter Bistum Chur

SRF Kultur «Blick in die Feuilletons» mit Giuseppe Gracia, Schriftsteller und Medienbeauftragter Bistum Chur

Giuseppe Gracia, geb. 1967 in St. Gallen, ist Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater. Seit 2011 ist er Beauftragter für Medien und Kommunikation im katholischen Bistum Chur. Dort wurde er Mitglied des Bischofsrates und Sprecher von Bischof Vitus Huonder. 2017 veröffentlichte Giuseppe Gracia den Roman «Der Abschied». Seit 2018 ist er Kolumnist für die Schweizer Zeitung «Blick»….

«Ich bekomme Drohbriefe»
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«Ich bekomme Drohbriefe»

(Persoenlich.com) Der Mediensprecher von Bischof Huonder ist auch Schriftsteller. Sein neuer Roman «Der Abschied» handelt von einem islamistischen Anschlag. Im Interview mit persoenlich.com sagt der 49-Jährige, warum immer mehr Menschen Angst davor haben, öffentlich ihre Meinung zu sagen und weshalb er seine privaten Bilder vom Netz genommen hat. Von Marion Loher Herr Gracia*, kaum war…