Wende verzweifelt gesucht

Wende verzweifelt gesucht

(Die Tagespost) Giuseppe Gracias neuer Roman „Der Abschied“ möchte eine Welt bewahren, die im Strudel des Mainstreams unterzugehen droht. Von Burkhardt Gorissen Wenigstens kann ich sagen, dass ich nicht feige gewesen bin, als man uns an dem Abend in Berlin, mit den hohen Gästen aus Politik und Kultur, hingerichtet hat“ – so beginnt Giuseppe Gracias…

Zwischen Glaubensfreiheit und Fanatismus – der Westen und die Religionsdebatte

Zwischen Glaubensfreiheit und Fanatismus – der Westen und die Religionsdebatte

LZ-Podium der Luzerner Zeitung Podiumsdiskussion und Lesung zum neuen Roman «der Abschied» von Giuseppe Gracia. Es diskutieren: Giuseppe Gracia, Schriftsteller, Mediensprecher Bistum Chur, PR-Berater, Ylfete Fanaj, Kantonsrätin und Fraktionschefin SP, Luzern, Pirmin Müller, Kantonsrat SVP, Initiant «Kreuz bleibt», Luzern, Gerhard Pfister, Nationalrat und Parteipräsident CVP, Zug. Moderation: Jérôme Martinu, Chefredaktor Luzerner Zeitung.

Selbstentfremdung

(Weltwoche / Zivilisation) Indem der Westen seine christliche Seele verliert, zerstört er sich selber. Von Peter Keller Beim Lesen des Buches «Der Abschied» des St.Galler Autors Giuseppe Gracia, Pressesprecher des Bischofs von Chur, denkt man an die «Sternenfreundschaft», einen kurzen Abschnitt aus Nietzsches «Fröhlicher Wissenschaft». Darin geht es um zwei Schiffe, die stets nebeneinander segelten,…

Gracias Buch hätte einen ordentlichen Skandal verdient

(Südostschweiz) «Der Abschied» heisst der neue Roman von Giuseppe Gracia, dem Mediensprecher des Bistums Chur. Er bietet eine zutiefst verstörende Lektüre und ist eine Zumutung – im besten Sinne des Wortes. von Christian Ruch Der grosse Skandal ist ausgeblieben, bis jetzt zumindest. Liegt das daran, dass Giuseppe Gracias Roman «Der Abschied» nicht einmal 115 Seiten…

«Wir müssen über den Hass sprechen»

«Wir müssen über den Hass sprechen»

(Tagblatt) ISLAMISMUS Der St. Galler Schriftsteller Giuseppe Gracia und Saida Keller-Messahli, Vertreterin eines fortschrittlichen Islams, diskutierten am Dienstag in der St. Galler Buchhandlung Rösslitor über die Gefahr des radikalen Islams. Anlass war Gracias Roman «Der Abschied». Von Hansruedi Kugler Die Provokation ist Giuseppe Gracia geglückt. Der Blick erklärte seinen Roman «Der Abschied» zum Skandalbuch und…

«Wir stecken in der Falle»

«Wir stecken in der Falle»

(Beobachter) ISLAMISMUS IN DER SCHWEIZ Ein Terroranschlag und alle starren hin – das neue Buch von Giuseppe Gracia provoziert. Helfen nur noch neue Gesetze gegen den politischen Islam? Von Reto Stauffacher «Der Anschlag auf Charlie Hébdo hat mich zu diesem Roman inspiriert», sagt Giuseppe Gracia. Der Buchautor, besser bekannt als Sprecher von Bischof Vitus Huonder,…

«Die Linken behandeln Islamisten wie Kuscheltiere»

«Die Linken behandeln Islamisten wie Kuscheltiere»

(Blick) Islam-Kritikerin attackiert CVP-Präsident Pfister Im Café The Studio im Ringier-Pressehaus wurde über die Radikalisierung von jungen Menschen und die Leistungsgesellschaft diskutiert. Von Cinzia Venafro Mit seinem Skandalbuch ist er in aller Munde – und bereits wird die zweite Auflage gedruckt: Gestern las Giuseppe Gracia (50), der vor allem als Sprecher des Churer Bischofs Vitus…

«Ich bekomme Drohbriefe»
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«Ich bekomme Drohbriefe»

(Persoenlich.com) Der Mediensprecher von Bischof Huonder ist auch Schriftsteller. Sein neuer Roman «Der Abschied» handelt von einem islamistischen Anschlag. Im Interview mit persoenlich.com sagt der 49-Jährige, warum immer mehr Menschen Angst davor haben, öffentlich ihre Meinung zu sagen und weshalb er seine privaten Bilder vom Netz genommen hat. Von Marion Loher Herr Gracia*, kaum war…

«Islam und Terror auseinanderzuhalten ist absurd»

«Islam und Terror auseinanderzuhalten ist absurd»

(Blick) Bischofs-Sprecher schreibt Skandalbuch über Islamisten-Anschlag Giuseppe Gracia (49) ist Mediensprecher von Bischof Vitus Huonder (75) – und Schriftsteller. Sein neuer Roman handelt von einem Islamisten-Anschlag auf die Berliner Kulturszene. Wen will er damit provozieren? Von Adrian Meyer (Interview) und Thomas Meier (Fotos) «Wenigstens kann ich sagen, dass ich nicht feige gewesen bin, als man…