Heute Tschaikowski. Und Morgen?
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Die Ostschweiz)
Die St.Galler Festspiele haben Tschaikowski vom Programm gestrichen. Für Giuseppe Gracia ist das ein neuer Fall von Zensur und riecht nach moralischer Selbstdarstellung.
(Tagesanzeiger.ch) Die postchristliche Gesellschaft ist nicht weniger religiös geworden. Sie kennt den Glauben an moralischen Fortschritt durch Wissenschaft. Oder jenen an Selbstverwirklichung durch Selbstoptimierung. Giuseppe Gracia Klimaaktivistische Gruppierungen wie die «Letzte Generation» oder Extinction Rebellion verbreiten religiös aufgeladene Endzeitstimmung und sehen im Klimawandel eine Erbsünde des Kapitalismus. Daraus resultiert die Forderung nach dem Systemwechsel, nach…
«Die Ostschweiz» im Gespräch mit dem deutschen Philosophen und Kritiker der Coronamassnahmen Gunnar Kaiser
Von Giuseppe Gracia Auch wenn in Europa viel getan wird, um die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten, seit 2005 auch mit dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar, nimmt der Antisemitismus seit Jahren zu. Auch die Relativierung oder Leugnung des Holocaust nimmt zu. Lässt sich dieser Trend gesellschaftspsychologisch deuten? Der Internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Januar…
Neues Buch von Giuseppe Gracia «Das therapeutische Kalifat»: Das ist der Titel des neuen Buchs des St.Galler Autors Giuseppe Gracia. Es ist allerdings mehr als ein Buch, es ist ein flammender Appell für die Freiheit des Denkens und politische Korrektheit. Von Stefan Millius Giuseppe Gracia ist öffentlich bekannt als Kolumnist beim BLICK und als Mediensprecher…
Audiatur-Online Wochenkommentar (11) Die israelische Botschafterin im Vereinigten Königreich, Tzipi Hotovely, wurde letzte Woche unter starken Sicherheitsvorkehrungen von der London School of Economics evakuiert. Dies nachdem pro-palästinensische, arabische „Aktivisten“ und Studenten sie daran gehindert hatten, an einer Veranstaltung mit der Debattiergesellschaft der Universität teilzunehmen. Ein Kommentar von Giuseppe Gracia über freie Meinungsäusserung und Dialog oder…
Giuseppe Gracia im Gespräch Er ist Buchautor, Sprachrohr des Churer Bistums – und polarisiert wie kaum ein zweiter in der Schweiz. Der St.Galler Giuseppe Gracia sagt im Talk von «Die Ostschweiz», was ihn antreibt, warum er den Islamismus in den Fokus nimmt und was er von der Schweizer Politik- und Literaturszene hält. Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/viele-autoren-sind-heute-feige-und-opportunistisch-4YaVqa1