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Giuseppe Gracia (geboren 1967 in St. Gallen) ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater.

Gracia ist Sohn eines Sizilianers und einer Spanierin. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Als Publizist schreibt für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Focus online, Welt und andere Medien. Als Mediencoach und PR-Berater arbeitete und arbeitet er für Klienten aus Wirtschaft, Politik, Kirche und andere Organisationen. Bücher (Auswahl): «Glorias Finale» (2021), «Der Tod ist ein Kommunist» (2021), «Der letzte Feind» (2020), «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u.v.m.

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Mein neustes Buch

Schwarzer Winter

Seit ihrer gemeinsamen Jugend ist Sala in Julia verliebt. Er würde alles für sie tun, doch Julia kämpft für den Klimaschutz und gerät in den Sog einer radikalen Gruppe. Sie wird zur international gesuchten Terroristin und plant, von der Polizei in die Enge getrieben, einen letzten grossen Schlag gegen «das System», der sie und ihre Mitstreiter alles kosten könnte.
Weitere Bücher

Die Utopia-Methode

Glorias Finale

Der Tod ist ein Kommunist

"Dummheit ist kein Freibrief für staatliche Bevormundung, und Freiheit ist kein Vorrecht der Gescheiten."

Giuseppe Gracia