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Giuseppe Gracia (geboren 1967 in St. Gallen) ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Kommunikationsberater.

Gracia ist Sohn eines Sizilianers und einer Spanierin. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Als Publizist schreibt für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ), Focus online, Welt und andere Medien. Als Mediencoach und PR-Berater arbeitete und arbeitet er für Klienten aus Wirtschaft, Politik, Kirche und andere Organisationen. Bücher (Auswahl): «Glorias Finale» (2021), «Der Tod ist ein Kommunist» (2021), «Der letzte Feind» (2020), «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2006), «Kippzustand» (2002) u.v.m.

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Mein neustes Buch

Auslöschung

Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen. 

Weitere Bücher

Schwarzer Winter

Die Utopia-Methode

Glorias Finale

"Dummheit ist kein Freibrief für staatliche Bevormundung, und Freiheit ist kein Vorrecht der Gescheiten."

Giuseppe Gracia