Nimmt Rassismus wirklich zu?
Giuseppe Gracia spricht über das Thema Rassismus und die importierte «Critical Race Theory». Dabei erklärt er diese neue Theorie und gibt seine Ansichten zum Thema ab.
Rückschau Im Nachgang zum Podium von «Die Ostschweiz» zum Thema «Meinungsfreiheit» gibt es hier noch einige Stimmen aller Beteiligten im Videointerview. Mit Statements von: Giuseppe Gracia, Buchautor; Andreas Thiel, Politsatiriker; Tamara Wernli, Kolumnistin; Alain Pichard, Reallehrer; Marianne Binder-Keller, Politikerin. Mehr zum Anlass gibt es hier, das gesamte Podiumsgespräch können Sie hier nachhören. Quelle: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/thiel-und-co-im-video-bGoXlRM
Im neuesten Kommentar von Giuseppe Gracia geht es um die Verfolgung religiöser Minderheiten in China mittels einer elektronischen Fussfessel und die Atom-Gefahr durch den Iran.
(Audiatur-online.ch) Seit der Befreiung von Auschwitz sind 75 Jahre vergangen. 75 Jahre, nachdem in Deutschland, dem Land der Dichter und Denker, dem Land von Bach, Goethe und Kant, die Hölle ausgebrochen ist. Die menschliche Finsternis eines industriell geplanten und durchgeführten Massenmords. Millionen von Deutschen, die meisten von ihnen getaufte Christen, Nachbarn wie du und ich,…
(Die Tagespost) Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia wünscht sich, dass in den liberalen Gesellschaften des Westens wirklich Raum für Meinungsvielfalt existiert und eigene Werte verteidigt werden dürfen. Von Burkhardt Gorissen Herr Gracia, Ihr gerade erschienener politischer Traktat trägt den Titel „Das therapeutische Kalifat“. Was ist damit gemeint? Die Warnung vor einer Gesinnungsdiktatur? Es geht um…
(Basler Zeitung – Schweiz. – Dienstag, 13. März 2012, Seite 7) Replik auf die kritischen Reaktionen auf einen Hirtenbrief des Churer Bischofs Vitus Huonder Von Giuseppe Gracia* Bedenklich, sehr bedenklich scheint aus liberaler Sicht, was die romtreuen Katholiken da mit ihren Schäfchen treiben. Mit Alarmstufe Rot blinken erregte Schlagzeilen zu einem Hirtenbrief von Bischof Vitus…
Wochenkommentar von Giuseppe Gracia (8) Die irische Autorin Sally Rooney hat in einem Statement mitgeteilt, dass sie sich dagegen entschieden habe, die Rechte an der hebräischen Übersetzung ihres neuen Buchs „Schöne Welt, wo bist du“ an einen israelischen Verlag zu verkaufen. Sie unterstütze die Boykottbewegung BDS und möchte ihre Solidarität mit den Palästinensern und deren Kampf für Freiheit,…