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(Nau.ch) Endlich kommt der neue Film von James Bond ins Kino, aufgrund der Corona-Pandemie mit über einem Jahr Verspätung. Anlass für eine Würdigung der Kinoserie. Das Wichtigste in Kürze Heute Donnerstag kommt der neue Bond-Film mit Daniel Craig in die Kinos – Endlich. Für unseren Gastautor Anlass, eine Liebeserklärung an den Leinwandhelden zu schreiben. Seit…
Niklaus Meienberg – das brennende Gewissen der Schweiz
Ab heute ist in der Stadtgalerie im Rathaus in Chur die Ausstellung «Warum Meienberg? Pourquoi Meienberg?» zu sehen.Der Autor Giuseppe Gracia legt in einem Essay sein Verhältnis zum Schweizer Journalisten und Schriftsteller Niklaus Meienberg dar.
Meine Begegnung mit Gunnar Kaiser
(Weltwoche) Erst war ich skeptisch: wieder so ein bebrillter, milde lächelnder Youtube-Guru. Stattdessen lernte ich einen faszinierenden Intellektuellen kennen. Von Giuseppe Gracia Gunnar Kaiser? Den Namen hatte ich schon gehört. Ein Deutscher. Kritiker der Regieyrung. Kein Linker, was heute so viel heisst wie: ein Rechter, ein Gefährder. Ich hatte gehört, der Mann sei ein Verfechter…
Die Aufklärung fundiert auf Ideen des Christen- und Judentums
(Die Tagespost) In der Folge der Aufklärung brachte das 20. Jahrhundert nicht das Licht von Vernunft und Fortschritt, sondern unter anderem Kommunismus und Nationalsozialismus. Kann es ohne Gott und Religion eine positive gesellschaftliche Entwicklung geben? Von Giuseppe Gracia Das Christentum gehört zum geistigen Fundament des Westens. Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit sind Errungenschaften, die es nicht gäbe…
„Wie Kuscheltiere unseres schlechten Gewissens“
(Die Tagespost) Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia wünscht sich, dass in den liberalen Gesellschaften des Westens wirklich Raum für Meinungsvielfalt existiert und eigene Werte verteidigt werden dürfen. Von Burkhardt Gorissen Herr Gracia, Ihr gerade erschienener politischer Traktat trägt den Titel „Das therapeutische Kalifat“. Was ist damit gemeint? Die Warnung vor einer Gesinnungsdiktatur? Es geht um…
Islam-«Arena» II: Muslim-Präsident brüskiert Lokführer – und der Katholik sagt, wie’s ist
(Watson.ch) Die gestrige «Arena» zum Thema «Schweiz ohne Gott» bewegte sich von der Händeschüttel-Thematik zur theoretischen Säkularismusdebatte. Der Ton war über weite Strecken anständig-respektvoll, der Unterton hingegen oft weniger. Von Maurice Thiriet, Chefredaktor Die Therwiler Händeschüttel-Affäre hat die Schweiz eine Woche lang beschäftigt. Aufgebracht hatte sie vergangene Woche die pensionierte Willisauer Lehrerin Beatrix Grüter in…