Wer nicht glaubt, wird zur Ameise

Wer nicht glaubt, wird zur Ameise

(Tagblatt) THRILLER Der neue Thriller von Giuseppe Gracia idealisiert die konservativ-katholische Kirche Er ist Bischofssprecher und Schriftsteller. Giuseppe Gracias neuer Roman ist ein Thriller und idealisiert die konservativ-katholische Kirche. Eines muss man Giuseppe Gracia lassen. Langweilig wird es einem in seinem neuen Buch «Der letzte Feind» nie. Poetische Momente und eine sich anbahnende Liebesgeschichte wechseln…

„Keine Offenbarung, kein Gott“
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„Keine Offenbarung, kein Gott“

(Die Tagespost) Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia hat einen neuen Roman geschrieben: „Der letzte Feind“. Er handelt von der Kirche und einem vermeintlich perfekten Plan. Ein Gespräch über Herrschaftswünsche, verschiedene katholische Weltbilder und instituionellen Narzissmus. Von Burkhardt Gorissen Herr Gracia, Ihr neuer Roman trägt den Titel „Der letzte Feind“. Schon Ihre früheren Bücher beweisen, dass…

Atemberaubend: „Der letzte Feind“ von Giuseppe Gracia

(Catholic News Agency) Von Petra Poitevin Dieses grandiose Buch verschlägt einem den Atem. Die ersten Seiten packen die Aufmerksamkeit: Wer will nicht wissen, wie es weitergeht mit der Kirche nach Papst Franziskus, was passiert auf einem „Dritten Vatikanischen Konzil“? Und wer will nicht wissen, was der mysteriöse Tod eines Priesters, was Islamisten und eine Stiftung säkularer…

Journalist deckt Weltverschwörung auf

Journalist deckt Weltverschwörung auf

Im Roman «Der letzte Feind» von Giuseppe Gracia Eine junger, atheistischer Journalist will im Vatikan einen Mord an seinem Jugendfreund, der Priester geworden ist, aufklären. Dabei kommt er einer Weltverschwörung rund um den Vatikan auf die Spur. So fasst Giuseppe Gracia die Handlung seines neuen Romans «Der letzte Feind» zusammen. Also eine Art Thriller à…

Wer mit der eigenen Meinung quer liegt, muss behandelt werden!

(Catholic News Agency) „Das therapeutische Kalifat“ von Giuseppe Gracia ist ein kleines Feuerwerk, das sich der „Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts“ widersetzt. Von Martin Bürger „Das therapeutische Kalifat“ von Giuseppe Gracia, erschienen im Schweizer Fontis-Verlag, ist ein kleines Feuerwerk, das sich der „Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts“ widersetzt.  Auf rund 60 Seiten zeigt der Autor…

«Wir dürfen theoretisch alles sagen, aber keiner getraut sich»

«Wir dürfen theoretisch alles sagen, aber keiner getraut sich»

Neues Buch von Giuseppe Gracia «Das therapeutische Kalifat»: Das ist der Titel des neuen Buchs des St.Galler Autors Giuseppe Gracia. Es ist allerdings mehr als ein Buch, es ist ein flammender Appell für die Freiheit des Denkens und politische Korrektheit. Von Stefan Millius Giuseppe Gracia ist öffentlich bekannt als Kolumnist beim BLICK und als Mediensprecher…

Wende verzweifelt gesucht

Wende verzweifelt gesucht

(Die Tagespost) Giuseppe Gracias neuer Roman „Der Abschied“ möchte eine Welt bewahren, die im Strudel des Mainstreams unterzugehen droht. Von Burkhardt Gorissen Wenigstens kann ich sagen, dass ich nicht feige gewesen bin, als man uns an dem Abend in Berlin, mit den hohen Gästen aus Politik und Kultur, hingerichtet hat“ – so beginnt Giuseppe Gracias…

Selbstentfremdung

(Weltwoche / Zivilisation) Indem der Westen seine christliche Seele verliert, zerstört er sich selber. Von Peter Keller Beim Lesen des Buches «Der Abschied» des St.Galler Autors Giuseppe Gracia, Pressesprecher des Bischofs von Chur, denkt man an die «Sternenfreundschaft», einen kurzen Abschnitt aus Nietzsches «Fröhlicher Wissenschaft». Darin geht es um zwei Schiffe, die stets nebeneinander segelten,…

Gracias Buch hätte einen ordentlichen Skandal verdient

(Südostschweiz) «Der Abschied» heisst der neue Roman von Giuseppe Gracia, dem Mediensprecher des Bistums Chur. Er bietet eine zutiefst verstörende Lektüre und ist eine Zumutung – im besten Sinne des Wortes. von Christian Ruch Der grosse Skandal ist ausgeblieben, bis jetzt zumindest. Liegt das daran, dass Giuseppe Gracias Roman «Der Abschied» nicht einmal 115 Seiten…

«Wir müssen über den Hass sprechen»

«Wir müssen über den Hass sprechen»

(Tagblatt) ISLAMISMUS Der St. Galler Schriftsteller Giuseppe Gracia und Saida Keller-Messahli, Vertreterin eines fortschrittlichen Islams, diskutierten am Dienstag in der St. Galler Buchhandlung Rösslitor über die Gefahr des radikalen Islams. Anlass war Gracias Roman «Der Abschied». Von Hansruedi Kugler Die Provokation ist Giuseppe Gracia geglückt. Der Blick erklärte seinen Roman «Der Abschied» zum Skandalbuch und…

«Wir stecken in der Falle»

«Wir stecken in der Falle»

(Beobachter) ISLAMISMUS IN DER SCHWEIZ Ein Terroranschlag und alle starren hin – das neue Buch von Giuseppe Gracia provoziert. Helfen nur noch neue Gesetze gegen den politischen Islam? Von Reto Stauffacher «Der Anschlag auf Charlie Hébdo hat mich zu diesem Roman inspiriert», sagt Giuseppe Gracia. Der Buchautor, besser bekannt als Sprecher von Bischof Vitus Huonder,…